Mombasas Altstadt wirkt verwinkelt und verwunschen, ideal für eine Besichtigungstour zu Fuss. Zahlreiche Gebäude sind hier im portugiesischen Stil erbaut worden. Arabische und asiatische Händler haben hier ihre Spuren in der ehemaligen Handelsmetropole hinterlassen. So gibt es zum Beispiel einen Grossmarkt, auf dem die Gewürz- und Lebensmittelhändler bunte Stände aneinanderreihen. Unbedingt besuchen sollte man die Festung Fort Jesus, die im Jahre 1593 von den Portugiesen erbaut wurde. Das zum UNESCO Weltkulturerbe zählende Gebäude steht direkt am Indischen Ozean. Die Festung ist heute teilweise zerstört, beherbergt aber dennoch ein Museum, das über die Geschichte Mombasas als Handelszentrum informiert.
In Kenia empfiehlt es sich, aufgrund der Länge des Transfers, vor der Safari einen Zwischenaufenthalt in einem unserer Nordküstenhotels am Nyali, Bamburi zu machen.
Masai Mara: Die atemberaubende Savannenlandschaft am Mara Fluss, an der Grenze zur Serengeti, beheimatet neben Büffeln, Elefanten und Löwen, viele verschiedene Vogelarten.
Tsavo-Nationalpark: Der Tsavo-Nationalpark ist einer der grössten Nationalparks in Kenia und beheimatet eine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen und Büffel. Er ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, die aus trockenen Savannen, felsigen Hügeln.